Gültig für alle Dienstleistungen der NoraMedia Digital Agentur
Stand: Januar 2024
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen NoraMedia und unseren Kunden.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge über die Erbringung von Dienstleistungen durch NoraMedia Digital Agentur (nachfolgend "Auftragnehmer") gegenüber Unternehmen, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlichen Sondervermögen (nachfolgend "Auftraggeber").
Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, der Auftragnehmer stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist.
Der Vertrag kommt durch die schriftliche Auftragsbestätigung des Auftragnehmers oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande. Mündliche Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung.
Projektphasen:
Der Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus der Leistungsbeschreibung im jeweiligen Angebot bzw. der Auftragsbestätigung.
Unsere Leistungen umfassen typischerweise:
Nicht im Standard-Leistungsumfang enthalten:
Der Auftraggeber verpflichtet sich, den Auftragnehmer bei der Durchführung des Projekts zu unterstützen:
Verzögerungen aufgrund fehlender Mitwirkung des Auftraggebers gehen nicht zu Lasten des Auftragnehmers und können zu Terminverschiebungen und zusätzlichen Kosten führen.
Preisgestaltung:
Alle Preise verstehen sich als Nettopreise zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Preise richten sich nach dem zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen Angebot.
Zahlungsmodalitäten:
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz berechnet.
Zusatzleistungen:
Leistungen, die über den vereinbarten Umfang hinausgehen, werden nach Aufwand abgerechnet. Der Auftraggeber wird hierüber vorab informiert.
Termine und Fristen sind nur dann verbindlich, wenn sie ausdrücklich als verbindlich vereinbart wurden. Die angegebenen Projektlaufzeiten sind Schätzungen und setzen die vollständige und rechtzeitige Mitwirkung des Auftraggebers voraus.
Höhere Gewalt, Arbeitskampfmaßnahmen, unvorhersehbare Betriebsstörungen und behördliche Maßnahmen berechtigen den Auftragnehmer, die Leistung um die Dauer der Behinderung hinauszuschieben.
Der Auftraggeber ist verpflichtet, die vertragsgemäß erstellte Leistung innerhalb von 10 Werktagen nach Fertigstellungsmeldung zu prüfen und abzunehmen.
Die Abnahme gilt als erfolgt, wenn:
Unwesentliche Mängel berechtigen nicht zur Verweigerung der Abnahme.
Einräumung von Nutzungsrechten:
Nach vollständiger Bezahlung der vereinbarten Vergütung erhält der Auftraggeber ein einfaches, zeitlich und räumlich unbeschränktes Nutzungsrecht an den erstellten Werken für den vereinbarten Verwendungszweck.
Urhebernennung:
Der Auftragnehmer ist berechtigt, auf der erstellten Website einen Hinweis auf die Urheberschaft (z.B. im Footer) anzubringen.
Quelldateien:
Der Auftraggeber erhält nach Projektabschluss alle erforderlichen Dateien zur Nutzung der Website. Design-Quelldateien (z.B. PSD, AI) bleiben im Eigentum des Auftragnehmers, können aber gegen Aufpreis erworben werden.
Gewährleistungsfrist:
Die Gewährleistungsfrist beträgt 12 Monate ab Abnahme.
Mängelansprüche:
Bei Mängeln hat der Auftraggeber zunächst nur Anspruch auf Nacherfüllung. Der Auftragnehmer ist berechtigt, nach eigener Wahl den Mangel zu beseitigen oder die mangelhafte Leistung neu zu erbringen.
Ausschluss:
Die Gewährleistung entfällt bei:
Der Auftragnehmer haftet unbeschränkt für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie für Schäden, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen.
Im Übrigen haftet der Auftragnehmer nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Die Haftung ist auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt.
Datensicherung:
Der Auftraggeber ist selbst für die Sicherung seiner Daten verantwortlich. Der Auftragnehmer empfiehlt dringend regelmäßige Backups.
Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen der Geschäftsbeziehung bekannt gewordenen vertraulichen Informationen geheim zu halten und nur für die Zwecke der Vertragserfüllung zu verwenden.
Diese Verpflichtung gilt auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses.
Ordentliche Kündigung:
Eine ordentliche Kündigung ist nur bei Dauerschuldverhältnissen (z.B. Wartungsverträgen) möglich und bedarf einer Frist von 3 Monaten zum Monatsende.
Außerordentliche Kündigung:
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei:
Bei Kündigung durch den Auftraggeber ohne wichtigen Grund bleiben bereits erbrachte Teilleistungen zu vergüten. Bereits geleistete Anzahlungen werden nicht erstattet.
Anwendbares Recht:
Für alle Rechtsbeziehungen zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Gerichtsstand:
Gerichtsstand ist [Ihre Stadt], sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Salvatorische Klausel:
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht.
Bei Fragen zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen kontaktieren Sie uns gerne:
E-Mail: info@Noramedia.de
Telefon: +49 (0) 1736309521
NoraMedia Digital Agentur
Leipziger Str. 38
36037 Fulda
Deutschland
Letzte Aktualisierung: Januar 2024